Unsere Südafrika Reise und Kreuzfahrt 2011
Am Donnerstag den 28.04.2011
fuhren wir gemütlich nach München, wo wir beim Air-Berlin-Schalter
eincheckten. Nach einer aufwendigen Umpackaktion mussten wir unser Übergepäck
auf das Handgepäck verteilen.
11Stunden dauerte der relativ ruhige Direktflug nach Kapstadt, in einer halb
vollen A330. Mit Michelle war der Flug kein Problem, da Sie in jeder Stellung
wunderbar schlafen kann und auch schnell Kameraden zum spielen gefunden hat.
Freitag 29.04.2011
Um 4:15 Uhr landeten wir in Cape Town und wir wurden von Thomas Frauenknecht
vom Lourens
River Guesthouse abgeholt und zu seinem Guesthouse in Somerset West gefahren.
Dort gingen wir erstmal auf unser Zimmer und haben uns noch etwas ausgeruht,
da wir durch den Nachtflug etwas Schlafdefizit hatten. Kurz vor 10:00 Uhr konnten
wir mit der Familie Frauenknecht frühstücken und etwas über das
Leben in Südafrika aus erster Hand erfahren. Dann erhielten wir unser Auto
und nach einer kurzen Einweisung ging es erst mal los zur großen Shoppingmall
von Somerset West, wo wir uns einfach mal umsehen wollten, was es alles gibt
und zu welchen Preisen. Was hier angeboten wurde entspricht dem ganz normalen
europäschen Standart aber doch mit landesspezifischen Eigenheiten. In der
Mall gönnten wir uns noch ein sehr gutes Mittagessen, wo wir die bis dato
besten Kallamares geniesen durften.
Danach führen wir weiter nach Osten zum Ort Bettys
Bay zum Stony Point wo wir die Afrikanischen Pinguine an einem sehr schönen
Küstenabschnitt beobachten konnten. Da es schon später Nachmittag
war, hatten wir durch die Tiefstehende Sonne auch Glück, dass die Farben
schön brilliant und warm waren. Zurück gings wieder über die
wunderschöne Küstenstraße und einigen Fotopausen nach Somerset
West. Hier hatten wir noch Glück, dass der Akku vom Navi 100m vor dem Ziel
schlapp machte und wir ohne Probleme zu unserem Guesthouse zurück fanden.
Samstag 30.04.2011
Nachdem wir richtig ausgeschlafen waren, machten wir an dem herrlichen Morgen
ein kleines Frühstück und bekamen noch ein paar Tips, was man in Kapstadt
alles machen kann. Mit dem Auto führen wir die N2 Richtung Kapstadt und
an den ausgedehnten Slums vorbei. Was für uns Deutsche kein normales Bild
ist und wieder sehr deutlich macht, wie gut es uns eigentlich geht.
Wir fuhren weiter zur Waterfront und fanden gleich ein sehr gut gelegenes Parkhaus
direkt beim Two Oceans Aquarium. Wir machten zuerst einen ausgedehnten Spaziergang
durch das Areal der Waterfront, die einen Hauch Luxus und europäschen Lebensstil
hatte. Da der Hafen von Kapstadt an Bedeutung verlor, seit dem der Suez Kanal
in Betrieb genommen worden ist, hatte Kapstadt das Problem, was Sie mit dem
riesigen Areal machen sollte. Dann wurde eine Lösung umgesetzt, die das
alte Hafenareal so umbaute, wie wir es heute sehen können. Nachdem wir
uns einen Pancake gegönnt hatten fuhren wir mit mit dem roten City
Sightseeing Bus eine Rundfahrt mit. Dieser machte eine ausgedehnte Fahrt
durch Stadt und über Kopfhörer gab es in allen Sprachen erklärungen
zu den Gebäuden und zur bewegten Geschichte des Apartheitregimes, welches
auch noch heute sichtbare Hinterlassenschaften im Stadtbild zeigt.
Auf der Tour wurden
wir auch zur Tafelberg Seilbahnstation
gebracht und wir konnten an den vielen wartenden Menschen vorbei, weil ja schon
ein Ticket bei unserer Bustour mit erhielten. Die schelle Fahrt nach oben war
sehr interessant, weil sich der Boden der Gondel drehte und jeder dadurch mal
einen Blick nach oben und unter werfen konnte. Oben angkommen hatten wir erst
mal eine gewaltige Aussicht um den Tafelberg herum. Wir gingen den Rundweg entlang
und hatten somit in jede Richtung den Ausblick geniesen können. Später
gönnten wir uns ein kleines Mittagessen auf dem Table Mountain und führen
dann wieder runter zur Talstation.
Dann ging die Tour weiter über die Gordens Bay vorbei an den Superluxus
Villen und weiter die Küstenstraße entlang nach Kapstadt. An der
Endstation angekommen entschieden wir uns noch an der Waterfront abend zu essen.
Beim Paulaner Biergarten gab es noch was feines. Inzwischen wurde es schon dunkel
und wir fuhren wieder zurück zu unserem Gästehaus.
Sonntag 01.05.2011
Heute stand das Kap der
Guten Hoffnung auf dem Programm. Das Wetter war einfach nur ideal für
diesen Ausflug an den Südwestlichsten Punkt von Afrika. Das ganze Gebiet
um das Kap ist ein großer Naturschutzpark, in dem diverse Tiere zu finden
sind. Darunter auch Paviane, die sich darauf spezialisiert haben den Touristen
das Essen zu stehlen.
Mit dem Flying
Dutchman, einer Schienenbergbahn, ging es hoch vom Parkplatz bis fast vor
dem Leuchtturm. Das letzte Stück mussten wir noch die Treppen noch oben
gehen und Michelle wollte alleine bis zum Leuchtturm laufen. Oben angekommen
gab es einen super Rundumblick an die Steilhänge der Südküste.
Montag 02.05.2011
Nachdem wir ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt hatten, machten
wir uns nochmal auf den Weg nach Kapstadt, um das Two
Oceans Aquarium zu besuchen, welches bei unseren Rundfahrt-Tickets noch
enthalten war. Tatjana, die Tochter vom Gästehaus wollte auch unbedingt
mit und wir hatten eine kleine Begleiterin für unsere Michelle. Das Aquarium
lst auch speziell für Kinder abgestimmt und bietet allerlei, was den Kindern
Spass macht. Danach gönnten wir uns noch eine kleine Hafenrundfahrt auf
einem Kinderboot und es gab für uns noch die Stadt vom Wasser aus gesehen,
was auch immer sehr interessant ist. Witzig waren auch die vielen Seehunde,
die sich im Hafenbecken herumtrieben und versuchten die Fischreste von den vielen
Fischerbooten zu ergattern.
Später führen wir wieder zurück nach Somerset West und gingen
noch zur Somerset West Mall um etwas Kaffee zu trinken. Am Abend stand noch
Grillen auf dem Programm, was sich im Ablauf und auch im Geschmack in vielerlei
Hinsicht von unserem deutschen Grillen unterscheidet. Interessant waren auch
die anderen Gäste, die aus anderen Teilen Afrikas angereist waren.
Dienstag 03.05.2011
Heute mussten wir wieder unsere Koffer packen und es geht nach dem Frühstück
mit Thomas wieder nach Kapstadt, wo wir unsere ausgiebige Kreuzfahrt nach Rom
starten. Nach einigen organisatorischen Abläufen konnten wir an Bord der
MSC
Sinfonia gehen. Vom Schiff aus gab gab es noch einen letzten Blick auf den
Tafelberg, der sich im Hintergrund von Kapstadt aufbaut. Zuerst wird natürlich
mal des Schiff erkundet und abgeklärt, wo alles ist. Bevor die Fahrt los
geht gab es noch die vorgeschriebne Sicherheitsübung, die auf dem Schiff
etwas halbherzig durchgeführt wurde, was wir von den Amerikanern anderst
kannten. Pünktlich zum Abendessen legten wir in der Dämmerung ab und
nahmen Kurs nach Namibia.
Mittwoch 04.05.2011
Heute ist ein kompletter Seetag, an dem man die Möglichkeiten an Bord ausnützt,
Essen, Schlafen, Casino, Kinderclub, basteln und Kaffeetrinken. Das Wetter ist
etwas kühl und neblig und das Meer fast schon außergewöhnlich
spiegelglatt mit einem Wellengang von ca. 5 cm.
Donnerstag 05.05.2011
Nun hieß es mal etwas früher aufstehen, da wir in Walvis Bay in Namibia
anlegten. Nach dem Frühstück ging es zum Hafen, wo wir gleich eine
Möglichkeit fanden Privat eine Tour zu machen. Zuerst ging es zur Dune
7, welche die siebthöchste Düne der Welt ist. Interessant war das
Wetter, weil es hier zum ersten mal seit ewigen Zeiten wieder geregnet hat und
der dunkle Himmel einen sehr guten Kontrast zum Sand bildete.
Weiter ging die Tour nach Swakopmund,
einem kleinen Städtchen, welches einen sehr starken deutschen Einschlag
hat. Dort kehrten wir noch gepflegt in ein deutsches Lokal ein und gönnten
uns einen Schweinshaxen mit Sauerkraut und Knödel. Zu Fuß erkundeten
wir das Zentrum der Stadt und besuchten ein paar Geschäfte. Nachmittags
fuhren wir wieder zurück zu unserem Schiff. Abends heist es wieder ablegen
und uns stehen 3000 Seemeilen durch den Golf von Guinea bevor, welchen wir in
6 Seetagen durchqueren werden.
Freitag 06.05.2011
Seetag 1: Das Wetter ist etwas durchwachsen, aber trocken und angenehme Temperaturen.
Der Atlantik zeigt sich von seiner ruhigen Seite und unser Schiff fährt
relativ ruhig. Abends war noch ein Galaabend, wo sich jeder Reisende etwas heraus
geputzt hat. Natürlich nützt man an einem solchen Tag die angebotenen
Möglichkeiten und ehe man sich versieht liegt man wieder im Bett.
Samstag 07.05.2011
Seetag 2: Es ist schon spürbar wärmer uns wir machen einen kompletten
Tag auf dem Pooldeck. Obwohl der Himmel bewölkt ist haben wir eine ordentliche
Farbe bekommen. In den Pools haben Sie frisches Meerwasser eingelassen
Rund um uns herum ist der Atlantik und es war direkt ein Highlight, als wir
ein anderes Frachtschiff überholt haben. Natürlich gab es auch wieder
viel feines zum Essen und wir nutzen alles was angeboten wurde.
Sonntag 08.05.2011
Seetag 3: Es ist Muttertag. Erst mal versucht ins Internet zu kommen, um ein
paar Grüße abzusenden, aber dies gestaltet sich auf offener See etwas
schwierig. Es ist wieder wärmer geworden und man merkt deutlich, dass wir
uns dem Äquator nähern. Die Mittagssonne ist schon so heiss, dass
man sich am besten im Pool aufhält oder zur Mittagsruhe in die Kabine geht.Um
uns herum nur 5500m tiefer Ozean; kein Land und kein Schiff in Sicht. Nachts
kann man gemütlich an der Poolbar abhängen und die Wärme geniesen.
Montag 09.05.2011
Seetag 4: Der Tag der Äquatorüberquerung. Um 15:35 Uhr auf 7°
35´ westlicher Länge fahren wir auf die nördliche Hemisphäre.
Natürlich gab es für dieses nicht alltägliche Ereignis, auch
eine ordentliche Äquatortaufe mit Neptun und mit allem was dazu gehört.
Die Mutigen mussten allerlei über sich ergehen lassen. Von Milch, Mehl,
Tomatensoße, Sahne und Kakau war alles dabei, bis Neptun die Fahrt über
den Äquator gestattete. Dies wurde dann mit einigen Nebelhorn Signalen
des Schiffs auch Signalisiert.Danach ging die Party erst mal richtig weiter.
Dienstag 10.05.2011
Seetag 5: Das Meer ist mal wieder richtig glatt und den ganzen Tag gab es Essen
und Pool. Beim Abendessen konnten wir sogar einige Delphine aus dem Wasser springen
sehen, die unser Schiff begleiteten.
Mittwoch 11.05.2011
Seetag 6: Es geht ein etwas kühlerer Wind, aber trotzdem kann man es auf
dem Pooldeck sehr gut aushalten. Bei unserem Kurs richtung Norden konnten wir
sogar schon zwei andere Schiffe sehen; man merkt, dass man Dakar näher
kommt.
Donnerstag 12.05.2011
Ankunft in Dakar: Am Morgen sind wir um 8:00 Uhr im Hafen von Dakar
in Senegal eingelaufen, welcher zu den Größten in Afrika zählt.
Die westlichste Lage von Dakar auf dem afrikanischen Kontinent hat sich hervorragend
auf die Frequentierung des Hafens ausgewirkt. Normalerweise laufen hier auch
nur Frachtschiffe ein, aber ca. 5x im Monat kommt auch ein Kreuzfahrtschiff
vorbei und bringt Touristen. Diese werden von den vielen Händlern, die
Ihnen unzählige Souveniers andrehen wollen nur so belagert.
Wir entschieden uns selber eine Fahrt zum Lake Rose zu machen, da dies wesentlich
günstiger kommt, als die teuren organisierten Touren vom Schiff. Natürlich
erwartete uns ein Kulturschock wegen der schlechten Infrastruktur und des Drecks,
der überall herum lag. Die Stadt Dakar ist ebenfalls total herrunter gekommen,
obwohl man die diversen alten schönen Gebäude noch erahnen kann. Aber
es scheint in der Mentalität der Afrikaner zu liegen, nichts zum Erhalt
beizutragen.
Die abenteuerliche 1-stündige Fahrt im Taxi zum Lake
Rose "Retba" gehört bis dato zu dem heissesten, was uns bis
heute untergekommen ist und die Eindrücke die wir gesammelt haben werden
wohl noch lange bleiben. Die Senegalesen sind aber sehr freundlich und hilfsbereit
und man sollte sich trotz allem vor Augen halten, dass Senegal zu den afrikanischen
Ländern zählt, denen es besser geht.
Die Rückfahrt zum Hafen war ebenfalls abenteuerlich und die ausgefahrenen
Sandpisten durch die engen Gassen der Häuser war sehr spannend, ob man
mal auf dem Bodenblech aufsitzt. Wir sind wieder wohlbehalten am Hafen angekommen
und haben uns nach dem heisen Ausflug wieder auf den Luxus des Schiffes gefreut.
Bei der Ausfahrt aus dem Hafen konnten wir noch einen Blick auf die Insel "Ile
de Goree" werfen, welche der der Ort war, von wo aus die Sklaven nach Amerika
verschleppt wurden.
Freitag 13.05.2011
Seetag 1: Der Atlantik zeigt sich wieder von seiner ruhigen Seite und das Wetter
ist wieder schön, nur der Wind ist etwas frisch. Am Pooldeck lässt
es sich ganz gut aushalten. Natürlich wird auch keine Mahlzeit ausgelassen.
Beim Abendessen konnten wir wieder kleine Delphine beobachten, die aus dem Wasser
sprangen. Durch Zufall haben wir nach der langen Zeit auf dem Schiff noch eine
Tanzbar entdeckt, die uns vorher gar nicht aufgefallen ist. Wie jeden Abend
konnte man auch mal ins Theater und den Vorführungen zusehen.
Samstag 14.05.2011
Seetag 2: Es ist wieder schönes Wetter und ein frischer Wind weht. Wenn
man windgeschützt sitzt kommt man gut in schwitzen. Abends gab es noch
einen hübschen Sonnenuntergang, der natürlich fotografiert sein wollte.
Sonntag 15.05.2011
Ankunft in Santa Cruz - Teneriffa: Nach dem Frühstück im Bordrestaurant
geht es raus von Bord und wieder den europäischen Boden unter den Füßen.
Die Hafenleitung hat sogar für die Gäste einen extra Shuttlebus zur
Verfügung gestellt, um die Touristen bis an das Hafeneingangsgebäude
zu bringen. Wir haben uns entschlossen nur die Stadt Santa
Cruz anzusehen, da wir ja schon auf Teneriffa waren und einiges kannten.
Wir besuchten den großen Sonntagsmarkt und fanden Ihn sehr gut, da er
eine Mischung aus Flohmarkt und Marktständen ist. Danach ging es noch durch
die Fußgängerzone und wir genossen noch die Cafes in der Stadt. Später
am Nachmittag gingen wir wieder zurück zum Schiff und tranken noch Kaffee
und sahen zu beim Ablegen des Schiffes, wie es aus dem Hafen ausfuhr. Nach dem
Abendessen gab es noch etwas Pinocio-Club und Fitnessstudio für jeden.
Montag 16.05.2011
Ankunft in Funchal - Madeira: Die Insel war für uns neu und wir versuchten
ausserhalb vom Hafengelände einen Taxifahrer zu bekommen der uns für
weniger Geld das wichtigste zeigt. Wir wurden fündig und machten eine Privattour.
Zuerst ging es nach Westen zu den Klippen Cabo Girao, die steil fast 600m zum
Meer hinab fallen. Danach gings weiter nach Monte, um die berühmte Abfahrt
mit den Korbschlitten von Monte nach Funchal zu machen. In Funchal erkundeten
wir noch die Stadt etwas, bevor wir zum Schiff zurück kehrten. Um 17:00
Uhr legten wir ab und fuhren mit Madeira im Rücken auf das offene Meer
hinaus.
Dienstag 17.05.2011
Seetag: Der Atlantik ist etwas unruhig und es gibt langgezogene Wellen, die
im Schiff gut zu spüren sind. Gegen Mittag beruhigt sich das Meer und wir
nutzen die Möglichkeiten an Bord und sind viel im Kidsclub und nutzen die
kulinarischen Angebote.
Mittwoch 18.05.2011
Ankunft in Malaga - Spanien: Leider haben wir hier nicht so viel Zeit, da wir
Mittags wieder zurück beim Schiff sein müssen. So gibt es einen kleinen
Marsch durch den langgezogenen Park bis zur Fußgängerzone. Wir sehen
uns einige Läden an und besuchen eine Markthalle, in der es viel Frisches
zum kaufen gab.
Donnerstag 19.05.2011
Seetag: Langsam geht die Reise zu Ende und wir fangen schon mal an die Koffer
zu packen. Ansonsten gibt es das normale Schiffsprogramm.
Freitag 20.05.2011
Ankunft in Civitavecchia (Rom)/Italien: Nach dem Frühstück beginnt
die Ausschiffung für uns und wir fahren nach einigem Warten mit dem Shuttlebus
vor das Hafengelände. Mit unserem Gepäck standen wir umringt von einigen
Taxifahreren und verhandelten noch eine kleine Tour durch Rom mit Fahrt zum
Flughafen Ciampino. Unser Fahrer brachte uns bestens an alle Sehenswürdigkeiten
und wir mussten fast nichts laufen. Man kan also durchaus eine Tour mit den
NCC Fahreren machen, da man bestens durch die Hintergassen an die wichtigen
Stellen gebracht wird.
In Ciampino gab es wieder eine kleine Umpackaktion, damit wir unser Übergepäck
gut verteilen können. Um 20:00 Uhr landeten wir nach unserer kleinen Weltreise
gut in Memmingen.